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Jüdische Gemeinde Delmenhorst e.V.
Anschrift:
Louisenstraße 34
27749 Delmenhorst
27749 Delmenhorst
E-Mail:
jgdel@aol.com
Telefon:
+49422118011
Ansprechperson:
Gennadiy Fish, Pedro Becerra, Vladymyr Sshulimovytsch
Homepage:
Zentralrat/Landesverbände/Jüdische Gemeinde Delmenhorst (zuletzt eingesehen am 31.07.2023)mehr erfahren
Kurzbeschreibung
Der Zuzug jüdischer Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er Jahren bot die Chance, am 24. August 1997 wieder eine jüdische Gemeinde in Delmenhorst zu gründen. Sie hat zurzeit etwa 160 Mitglieder. Ein Gemeindezentrum mit Synagoge befindet sich in der Louisenstraße. Die Gemeinde hat eine Bibliothek und es gibt vielfältige Angebote wie Sprachkurse, Gesprächskreise, Seniorentreffs und Konzerte. An besonderen Feiertagen tritt das Ensemble „Schalom“ auf.
Quellennachweis:
Begegnungsangebot:
Die Jüdische Gemeinde Delmenhorst e.V. steht in Kontakt zu vielen gesellschaftlichen Gruppen der Stadt. Sie bietet Führungen und Gespräche an, deren inhaltliche Schwerpunkte sich nach den Wünschen der anfragenden Gruppen richtet.
Zielgruppe
Sowohl Schulklassen als auch Erwachsene sind willkommen.Dauer
Nach VereinbarungZeiten
Nach VereinbarungKosten
Es wird um Spenden in die Zedaka-Büchse gebeten. ("Zedaka" bedeutet "Wohltätigkeit".)Ansprechpartner*in
Pedro Becerra, 1. VorsitzenderE-Mail: jgdel@aol.com
Telefon: +49422118011
Hinweise
Die Leitenden der Besuchsgruppen sind für die Beachtung des Sicherheitskonzepts verantwortlich.Männliche Besucher benötigen in der Synagoge und auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung.
Mehr Informationen
1838 richtete die damalige jüdische Gemeinde Delmenhorst in einem Haus an der Gartenstraße eine Synagoge mit Betsaal, Schulraum und Lehrerwohnung ein. Im Jahr 1924 beschloss die Gemeinde, eine neue Synagoge an der Cramerstraße zu errichten. Die Einweihung fand am 2. September 1928 statt.
Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge angezündet und brannte aus. Die Brandruine wurde zunächst der Landessparkasse zu Oldenburg – der Gläubigerin für den Baukredit – übereignet, die sie 1940 an eine Privatperson verkaufte. Die Ruine wurde zu einem Mehrfamilienhaus umgebaut. Die äußeren Mauern und Teile der Treppenhäuser befinden sich noch im Ursprungszustand.
Quellennachweis:
Wikipedia/Synagoge Delmenhorst (zuletzt eingesehen am 31.07.2023)
Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge angezündet und brannte aus. Die Brandruine wurde zunächst der Landessparkasse zu Oldenburg – der Gläubigerin für den Baukredit – übereignet, die sie 1940 an eine Privatperson verkaufte. Die Ruine wurde zu einem Mehrfamilienhaus umgebaut. Die äußeren Mauern und Teile der Treppenhäuser befinden sich noch im Ursprungszustand.
Quellennachweis:
Wikipedia/Synagoge Delmenhorst (zuletzt eingesehen am 31.07.2023)
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Verknüpfte Personen:
Literatur zur Einrichtung:
Wikipedia/Synagoge Delmenhorst (zuletzt eingesehen am 31.07.2023)
https://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_(Delmenhorst),
https://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_(Delmenhorst)
Administrative Angaben
Datensatz erzeugt:
2022-07-20T06:39:50Z
Zuletzt geändert am:
2023-09-28T10:09:57Z
In Portal übernommen am:
2024-04-25T08:50:31+02:00
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